Blick auf unser Schutzgebiet „Am Weghaus“ im Jahr 1989.Blick auf unser Schutzgebiet „Am Weghaus“ im Jahr 1989.

Den oberen Teil unseres Schutzgebietes bezeichnen wir nach dem alten Flurnamen als „Ohefeld“. Durch gelegentliches Mähen wird eine Verbuschung der Fläche verhindert.Den oberen Teil unseres Schutzgebietes bezeichnen wir nach dem alten Flurnamen als „Ohefeld“. Durch gelegentliches Mähen wird eine Verbuschung der Fläche verhindert.

So zeigt sich die „Pastorenwiese“ heute. Sie wird nicht gedüngt und einmal jährlich von einem Landwirt gemäht.So zeigt sich die „Pastorenwiese“ heute. Sie wird nicht gedüngt und einmal jährlich von einem Landwirt gemäht.Rechts der Straße von der B 243 nach Hary liegt dieses Schutzgebiet, welches durch einen sich in Fremdeigentum befindlichen Teil des alten Pappelwaldes unterbrochen wird. In dem uns gehörenden Teil des Pappelwaldes wurden die meisten Bäume gefällt. Hier wurde ein größerer Tümpel angelegt. Entlang der Straße säumen artenreiche Hecken die Wiesenflächen. Die untere feuchte, nährstoffreiche Wiese wird jährlich gemäht und das Mähgut als Heu verwertet. Im oberen Wiesengelände wird die Mahd unregelmäßig durchgeführt. Hier gilt es in erster Linie, eine Verbuschung der Fläche zu verhindern. Auch auf diesem Teilstück wurde ein kleiner Tümpel geschaffen. Insbesondere zahlreiche Vogelarten haben hier ihren Brut- oder / und Nahrungsbiotop. Mehrere Wildarten kommen im oberen Bereich regelmäßig vor.

 

Bis etwa 1993 wurde die Fläche unterhalb unseres „Pappelwäldchens“ noch beackert. Der Landwirt beklagte sich über die aus unserem Gebiet eindringende Feuchtigkeit. Das Bild zeigt die Begehung durch einige Vereinsmitglieder anlässlich des Ankaufs durch unseren Verein im Jahr 1994 von der Kirchengemeinde Hary.Bis etwa 1993 wurde die Fläche unterhalb unseres „Pappelwäldchens“ noch beackert. Der Landwirt beklagte sich über die aus unserem Gebiet eindringende Feuchtigkeit. Das Bild zeigt die Begehung durch einige Vereinsmitglieder anlässlich des Ankaufs durch unseren Verein im Jahr 1994 von der Kirchengemeinde Hary.

 

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